Philosophische Praxis

Online Coaching IKIGAI

Philosophische Praxis

 Die Philosophische Praxis ist unterrichtend und beratend tätig und gibt Lebenshilfe und Orientierung. Die japanische Philosophie stellt den Sinn des Lebens in den Mittelpunkt des Daseins. Das Ziel ist, sich selbst besser kennen zu lernen, seine Wünsche und Bedürfnisse, um glücklich leben zu können. Lesen Sie weiter hier: https://www.philo-praxis.com/ikigai-finde-deinen-lebenssinn-im-onlinecoaching/



Präsenz-Coaching in Baden-Baden

Auszeit im Kloster

In der Stille eines Kloster und einer romantischen Umgebung zu sich kommen, sich selbst erkennen und neue Perspektiven finden.

Hier können Sie ein kostenloses Kennenlerngespräch buchen:

Greta Hessel – jameda.de


 Sie können Sitzungen mit Ihrer Privatkasse abrechnen. (60 € pro Sitzung).

Online-Ausbildung: Philosophischer Praktiker

Philosophischer Praktiker

Philosophie to go!

Philosophischer Spaziergang in der Lichtenthaler Allee, Baden-Baden. Gehen und Denken beflügeln den Geist. Schon Aristoteles hielt seine philosophische Denkschule in den Wandelhallen Athens ab. Gehen macht den Kopf frei, sortiert die Gedanken und füllt den Geist mit neuen Ideen. Inhalt des Gesprächs ist der sokratische Dialog. Treffpunkt: Atlantic Parkhotel,  Kosten 80 €. Dauer: ca. 2 Stunden.


Philosophische Praxis

Philosophische Praxis
Hier Infos anfordern:



Das schreibt die Presse über Greta Hessel, akademisch, praktizierende Philosophin in Baden-Baden

aus: Journal für die Frau:

„Die Philosophen kommen: Schnelle Hilfe im Alltag. Die klassischen Denker outen sich als moderne Berater.“

  „Für die Philosophen war es von jeher selbstverständlich, Antworten auf die Frage zu geben, die heute Psychologen, Esoteriker, Seelsorger und Lifestyle-Experten beschäftigt: Was brauche ich im Leben wirklich, um glücklich zu werden? Die westliche Philosophie stand ebenso wie die spirituell orientierte östliche im Dienst der Weisheit.“ (Robert Zimmer) Nationale Verbände für Philosophische Praxen gibt es mittlerweile in Deutschland, Frankreich, Holland, Israel, Kanada und den USA. Die Philosophische Praxis grenzt sich aber ab von der psychotherapeutischen Praxis insofern diese mit „kranken“ Menschen arbeitet und der Philosoph mit „Gesunden“.


(aus: FINANCIAL TIMES vom 8.10.2004)

DENKEN HILFT!

Von Nele Husmann denken-hilft

Von wegen dumme weiße Männer: Viele Amerikaner diskutieren in Philosphierclubs. Und von Descartes und Laotse können auch deutsche Manager lernen.
Die Suche nach tieferen Gesprächen ist nicht auf Amerika beschränkt. „Was boomt, ist die Frage nach Sinn“, sagt Peter Vollbrecht, der im Süddeutschen philosophische Cafés organisiert und philosophische Reisen leitet. „Die Antworten der Psychologie führten zu einem extremen Kreisen ums eigene Ich. Die Philosophie geht weit darüber hinaus.“

Greta Hessel, die regelmäßig philosophische Cafés im Hotel Quellenhof in Baden-Baden ausrichtet, beobachtet dasselbe: „Die Kirche versagt, die Esoterik ist vielen zu abgehoben, bei der Suche nach Antworten bleibt die Philosophie.“

Das merken auch Manager in Deutschland. „Unternehmenslenker stehen unter Leistungsdruck, der krank machen kann, wenn sie  keinen Ausgleich haben. Die üblichen Seminarangebote helfen wenig bei der Suche nach Werten“, sagt Hessel. Der Projektdesigner Joachim Gehrke, der Hotels saniert, fand im philosophischen Café von Greta Hessel in Baden-Baden nicht nur anregende Gespräche, sondern auch ein neues Konzept für das Hotelgewerbe: „Diese inspirierenden Treffen gaben mir die Initialzündung: Ich will eine Kette von Literaturhotels entwickeln“, sagt der Designer. „Das soll Leute anziehen, die über sich und andere nachdenken.“

Philosophische Praxis

radio//Fri Talk,  19.6.2006 von 17-18 Uhr

Porträt einer Lebenskünstlerin

Julia Paganini im Gespräch mit Greta Hessel


Presse: So schreibt das  BADISCHE TAGBLATT:

Greta Hessel diskutiert mit Gästen über Glück, Liebe, Gott und Tod. Ein Kulturexportschlager aus Frankreich hat, so die VHS in einer Pressemitteilung, mittlerweile auch Baden-Baden erreicht. Seit einem Jahr engagiert sich die studierte Philosophin Greta Hessel für ihre Idee, nach dem Vorbild der von Marc Sautet 1972 in Paris gegründeten „Cafè philos“ ähnliche Treffen von philosophisch Interessierten in Baden-Baden zu etablieren. Lesen Sie weiter hier

Philosophische Praxis

Ähnlich wie der Philosoph Friedrich Nietzsche, der vor mehr als hundert Jahren der Universität Adieu gesagt habe, um mit Kurgästen in Sils Maria zu philosophieren, so die VHS, verabschiedete sich die Fotojournalistin Greta Hessel im Alter von 36 Jahren von einer Welt der Mode, um Philosophie zu studieren: Ausstieg zu einem neuen Einstig. Später gab die Berufene nach Ehe und mit Kind der Sehnsucht nach Baden-Baden nach, wo sie zwischen ihrem zwanzigsten und dreißigsten Lebensjahr einfach glücklich gewesen war. Mit Gästen in Baden-Baden „praktische Philosophie“ zu betreiben, ist ihr Weg und Ziel. Eine Aufgabe sieht die Philosophin (orientiert am Pariser Modell) darin, als Moderatorin durch die Gespräche zu führen. Dabei geht es um die klassischen Fragen nach dem Glück, der Liebe, nach Gott und dem Tod – und nach dem Denken selbst.
„Praktische Philosophie“, das heißt für Greta Hessel vor allem auch, ihre Befähigung und ihr Wissen einzusetzen, um zum Denken anzuregen, Fragen zu beantworten, Quintessenzen zu ziehen und Lebensregeln an die Hand zu geben. Bei den Treffen ist willkommen, wer sich angesprochen fühlt. Ein philosophisches Vorwissen ist nicht erforderlich.

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Greta Hessel Phil. M.A., Cafe Kunsthalle in Baden-Baden

Fotos und Text: (c) Hessel-Kommunikation,

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